Neubau Internationales Kinderhaus Augsburg

x

Neubau Internationales Kinderhaus Augsburg Textilviertel

Die Kindertagesstätte auf dem Areal der „Alten Kammgarnspinnerei Augsburg“ orientiert sich an den orthogonalen Strukturen des Bebauungsplans und setzt diese konsequent fort. Im Zusammenspiel mit Färberturm, Kammgarn-Moschee und dem vorgelagerten Festplatz entsteht ein neues Ensemble mit signifikanter Adresse. Kindertagesstätte bzw. Bürgertreff werden vom Festplatz aus erschlossen. Ein überdachter Eingang mit anschließendem Foyer führt zum einen in den Mehrzweckraum, zum anderen in die Kindertagesstätte. Die Außenräume des Mehrzweckraums orientieren sich zum Festplatz, gleichzeitig bietet sich auch die Möglichkeit den Außenraum des Innenhofs (teilweise überdacht) mit einzubeziehen.

Wettbewerb: 1.Preis _ 2010
Planungsbeginn: 2012
Fertigstellung: 2013
Gesamtkosten ca.: 2,2 Mio. €
Bauherr: Elterninitiative Internationales Kinderhaus Augsburg e.V.
Planung: löhle neubauer architekten BDA pmbb
Objektüberwachung: löhle neubauer architekten BDa pmbb mit Klink Architekten, Frankenhofen (LPH 6-9)
Fotografie: Rainer Löhle, Augsburg

Neubau Internationales Kinderhaus Augsburg Textilviertel
_informationen

Neubau Wohnhaus Holzheim

x

Neubau Wohnhaus Holzheim

Im Osten und Süden des in zweiter Reihe liegenden Grundstücks dominieren wuchtige Bestandsbäume sowie eine Pferdekoppel das Erscheinungsbild. Im Norden und Westen schließen unterschiedlichste Gebäudestrukturen in Form von kleinmaßstäblichen Wohnhäusern aus den 50-er Jahren bzw. größere Gewerbeeinheiten an. Trotz der geforderten 440 m² Wohnfläche wurde ein Gebäude entwickelt, welches auf die Maßstäblichkeit und Proportion der umgebenden Bebauung reagiert. Es wurden zwei aus der Erde herauswachsende und sich verschneidende Betonkörper konzipiert (1- bzw. 2-geschossig), die sich nach Norden und Westen eher introvertiert zeigen, während sich die komplett mit Naturstein bekleidete Betonskulptur nach Süden zum baumbestandenen Park hin öffnet.

Planungsbeginn: 2005
Fertigstellung: 2008
Planung: löhle neubauer architekten BDA pmbb
Objektüberwachung: löhle neubauer architekten BDA pmbb
Auszeichnung: Auswahl zum Tag der Architektur 2009
Fotografie: Thomas Drexel, Friedberg / Rainer Löhle, Augsburg

Neubau Wohnhaus Holzheim
_informationen

Neubau Wohnhaus Affing

x

Neubau Wohnhaus Affing

Die das Grundstück umgebenden Strukturen spiegeln die vielfältig interpretierbaren Reglementierungen von “typischen“ Bebauungsplänen wieder. Einzigartig wird das Grundstück durch einen nach Süden unverbaubaren Blick. Hier grenzt das Grundstück unmittelbar an ein Biotop an. Das Haus orientiert sich nach außen hin an der einfachen (Dach-) Form des ortstypischen Bauernhauses und kommt bewusst ohne Gauben und dergleichen aus; die Garage ist unauffällig im Haus integriert. Die umgebende Bebauung beeinflusst das Grundrisskonzept. Die Fassaden nach Norden, Osten und Westen zeigen sich größtenteils introvertiert, während die Südfassade sich fast vollständig zum Biotop hin öffnet. Dies gilt auch für die Räume im Dachgeschoss. Hier werden über einen großzügigen Dacheinschnitt und raumhohe Verglasungen die Wohnräume belichtet. Eichenholz, Sichtbeton, verputzte weiße Wandflächen und großzügige Glasflächen bestimmen die reduzierte Materialität im inneren des Hauses; Lärche, weißer Putz und eine rote Biberschwanzdeckung prägen das äußere Erscheinungsbild.

Planungsbeginn: 2003
Fertigstellung: 2005
Planung: löhle neubauer architekten BDA pmbb
Objektüberwachung: löhle neubauer architekten BDA pmbb
Auszeichnung: Architekturpreis Wittelsbacher Land 2010 / Auswahl zum Tag der Architektur 2006
Fotografie: Thomas Drexel, Friedberg / Rainer Löhle, Augsburg

Neubau Wohnhaus Affing
_informationen

Neubau Wohnhaus Dachau

x

Neubau Wohnhaus Dachau

Das Grundstück, nahe dem Gröbenbach, liegt in einem nachverdichteten Gebiet in zweiter Reihe. Der klare Kubus reagiert auf die “Körnung” der Umgebung und wird ergänzt durch einen Carport aus Sichtbeton. Analog sind auch die erdgeschossigen Außenwände in Sichtbeton ausgeführt während das Obergeschoss weiß verputzt ist. Das Erdgeschoss mit einem sich nach Süden öffnenden Wohnbereich liegt an einem massiven schiefer-verkleideten Kern mit integriertem offenen Kamin. Im Eingangsbereich führt eine offene, frei auskragende Treppe in das Obergeschoss und erschließt den Schlafbereich. In seiner Materialität nimmt sich das Gebäude stark zurück. Außen wird das Bild bestimmt durch Sichtbeton, weiß verputzte Flächen und flächenbündig gesetzte Öffnungen. Innen prägen die Materialien Eiche, Schiefer, Glas, weiß verputzte Wand- und Deckenflächen die helle und freundliche Atmosphäre.

Planungsbeginn: 2006
Fertigstellung: 2008
Planung: löhle neubauer architekten BDA pmbb
Objektüberwachung: löhle neubauer architekten BDA pmbb
Auszeichnung: Gestaltungspreis der Stadt Dachau 2008 / Auswahl zum Tag der Architektur 2008
Fotografie: Thomas Drexel, Friedberg / Rainer Löhle, Augsburg

Neubau Wohnhaus Dachau
_informationen

Neubau Wohnhaus Obergriesbach

x

Neubau Wohnhaus Obergriesbach

Das Gebäude nimmt die Gesetzmäßigkeiten des “traditionellen” Bebauungsplans auf und fügt sich dennoch eigenständig und selbstbewusst in das Hanggrundstück ein.
Nach Nord-Westen präsentiert sich das Haus bis auf das langgezogene Über-Eck-Bandfenster größtenteils geschlossen. Eine vertikale Eichenholzverschalung fasst Eingang und Garage zusammen und markiert den großzügigen Zugang.
Auf der Eingangsebene liegen Garderobe, Gäste-WC, Küche und Essraum sowie ein bis unter das Dach offener Wohnraum an dem sich eine Loggia anschließt. Offene Treppen erschließen zum einen das kleine Studio unter dem Dach, zum anderen den Schlafbereich im Gartengeschoss. In seiner Materialität nimmt sich das Gebäude stark zurück. In den klaren, weißen Kubus werden Öffnungen geschnitten, in denen flächen-bündig Verglasungen oder Holzverschalungen aus Eiche eingefügt werden.

Planungsbeginn: 2004
Fertigstellung: 2006
Planung: löhle neubauer architekten BDA pmbb
Objektüberwachung: löhle neubauer architekten BDA pmbb
Auszeichnung: Architekturpreis Wittelsbacher Land 2010 / BDA-Preis Schwaben Prämierung 2008 / Auswahl zum Tag der Architektur 2008
Fotografie: Thomas Drexel, Friedberg

Neubau Wohnhaus Obergriesbach
_informationen

Neubau Wohnhaus Untermauerbach

x

Neubau Wohnhaus Untermauerbach

Das Wohnhaus liegt in Aichach-Untermauerbach am Rande eines Baugebietes aus den 60-er Jahren (Südhanglage). Das einfache, nach außen sehr reduziert wirkende Gebäude wird in das Gelände integriert. Die Hanglage ermöglicht einen erdgeschossigen Wohnbereich, der bis unter das Dach erlebbar ist. Zwei große Schiebefenster lassen den Wohnraum zur “70 m²-Loggia” werden. Eine im Wohnraum offenliegende Treppe führt in das Gartengeschoss. Hier situieren sich eine kleine geschützte Terrasse, der Ruhe- und Arbeitsbereich, eine Sauna mit Innenhof, sowie die Nebenräume und Haustechnik (KfW 60 / Pelletheizung). Das Gebäude beschränkt sich hinsichtlich Oberflächen auf wenige Materialen - weiß verputzte Wandflächen, Kupfer-bedachung. Großflächige Verglasungen und Einbauten aus Eiche sorgen für eine angenehme Wohnatmosphäre.

Planungsbeginn: 2006
Fertigstellung: 2008
Planung: löhle neubauer architekten BDA pmbb
Objektüberwachung: löhle neubauer architekten BDA pmbb
Auszeichnungen: Architekturpreis Wittelsbacher Land 2010
Fotografie: Thomas Drexel, Friedberg / Rainer Löhle, Augsburg

Neubau Wohnhaus Untermauerbach
_informationen

Erweiterung Berufsschulzentrum Nord Wismar

x

Erweiterung Berufsschulzentrum Nord Wismar

STÄDTEBAU _ Der Neubau der Berufsschule positioniert sich mittig im Grundstück und vervollständigt gemeinsam mit dem südlich verorteten Internat, dem Bestand und den im Norden liegenden Schulbausteinen (Kreisvolkshochschule/ Kreismusikschule) den stimmigen, funktionalen und zukunftsorientierten Bildungscampus.
Die Berufsschule wirkt mit ihrem klaren Baukörper ordnend und fügt sich im Bezug zu dem Bestand und der vorhandenen Topographie sensibel in den durch Grünraum geprägten Schulcampus ein. Durch die Setzung des L-förmigen Internats, entsteht eine städtebauliche Kante zur Straße und ein geschützter Innenbereich zwischen Neubau und Bestand, gleichzeitig wertet das Internat das Bestandsgebäude auf. Die Schulbausteine denken/vervollständigen den Campus städtebaulich weiter.
Durch die klaren Baukörper unterschiedlicher Höhe und die neugestalteten Außenanlagen entsteht ein in sich geschlossenes Ensemble, sowie spannungsvolle Außenräume die den Bestand und den Neubau qualitätsvoll zu einem stimmigen “Ganzen“ verbinden.

AUSSENANLAGEN _ Mit dem Freiraumkonzept wird die klare, lineare Struktur der städtebaulichen Setzung unterstützt. Mit unterschiedlich geprägten Freiräumen, die sich in Ost-West-Richtung aufspannen, wird so eine kleinteilige und differenzierte Verzahnung der Gebäude mit dem Freiraum entstehen.
Im Süden des Grundstücks wird durch den Neubau für das Internat ein neuer, räumlich gefasster und grüner Hof entstehen. Er bildet den Eingang zur Berufsschule von der Stadt und dem ÖPNV-Haltepunkt aus, wird aber auch zum aktiven Freiraum für das Internat.
Mit einem baumüberstandenen, grünen Campus wird das gesamte Berufsschulzentrum neu geprägt: er verknüpft das Bestandsgebäude mit dem Erweiterungsbau, bildet einen prägnanten Eingang von Osten her, vor allem aber bietet er vielfältige Aufenthaltsbereiche für die Schüler*innen mit Sitzbänken an den grünen Inseln, Liegebänken zum Sonnen und Bewegungsangeboten. Die grünen Inseln werden dicht mit Bäumen überstellt, im Bereich der unterbauten Flächen erhöht ausgebildet und bieten so schattenspendende angenehme Aufenthaltsorte aus. Für die Mensa werden ausreichend freie Flächen für die Außengastronomie angeboten. Die östliche Insel mit der klaren Kante nach Norden wird zum Verweilort mit Ausblick auf die Ostsee.
Der Campus bindet nach Westen an einen landschaftlich gestalteten Bereich im Übergang zu den Kleingärten an. Ein langer, geschwungener Weg, der damit möglichst barrierearm wird, führt durch einen Obstbaumhain nach Norden. So entsteht ein grüner Filter zu der Kleingärtenanlage im Westen. Entlang des Gebäudes wird die Topografie mit Sitzkanten terrassiert, so dass grüne Felder entstehen, die Sportangebote wie Tischtennis und Calisthenics aufnehmen und aktive Bewegungsmöglichkeiten ermöglichen.
Nördlich des neuen Berufsschulgebäudes entsteht am topografischen Tiefpunkt ein landschaftlich geprägtes Band, das in einer flachen Rasenmulde Regenwasser zurückhalten kann. Der Fuß- und Radweg führt hier über einen Steg und bindet die östlichen und westlichen Freiräume zusammen. Wenn der Erweiterungsbau realisiert wird, entsteht damit eine weitere grüne Fuge. Im Osten bildet in Nord-Süd Richtung eine lineare Fußwegeverbindung, überstellt mit einer Baumreihe eine räumliche Kante aus. Dezentral am Eingang des Internats, auf dem Campus und am Fuß- und Radweg im Osten werden die oberirdischen Fahrradstellplätze angeboten.

Erweiterung Berufsschulzentrum Nord Wismar
_informationen

Erweiterung Grundschule Maxdorf

x

Erweiterung Grundschule Maxdorf

STÄDTEBAU _ Der Erweiterungsneubau der Grundschule Maxdorf orientiert sich an den orthogonalen Strukturen des denkmal-geschützten Bestandes sowie der angrenzenden Bebauung. Proportion und Höhenentwicklung ergeben sich aus dem städtebaulichen Kontext: Ein länglicher rechteckiger 2-geschossiger Baukörper, situiert entlang der Knietschstraße, hält respektvoll Abstand zum Carl-Bosch-Haus. Die aufgesetzten Klassenhäuser mit Dachterrassen reagieren auf die Körnung der Wohnbebauung.
Das Carl-Bosch-Haus, die Haidwaldschule, die Sporthalle sowie der Erweiterungsneubau verschmelzen zusammen mit den Außen-bereichen zu einem neuen städtebaulichen Ensemble und verleihen dem Komplex eine identitätsstiftende Wirkung.

ENTWURF _ Der Erweiterungsneubau erschließt sich über die Hüttenmüllerstraße sowie über den Eingang der Haidwaldschule und den folgenden Pausenhof. Ein überdachter, auch als ``gedeckte Pause`` nutzbarer Eingangsbereich führt in den offenen Aula-Bereich mit Mensa und addierbarem Mehrzweckraum, der multifunktional nutzbar und einschließlich der unterschiedlichen Außenräume bespielt werden kann. Funktionsanalog angeordnet liegen die autark anlieferbare Küche, sonstige Nebenräume sowie die in Schul-schließzeiten auch von außen zugängliche und ebenfalls der Aula zuschaltbare Bibliothek. Eine einladende einläufige Treppe erschließt das Obergeschoss, wo die vier Klassenzimmer der Jahrgangsstufe 1 (a-d) sowie die drei Ganztagsräume mit den erforderlichen Neben-räumen verortet werden. Klassenzimmer und Ganztagsräume haben hier Zugriff auf drei begrünte Dachterrassen, die als Experimentier-felder fungieren; die Verknüpfung zum Außenbereich erfolgt direkt über eine Rutsche sowie das nördliche Treppenhaus, das auch den kurzwegigen Lehrerzugang vom Haupthaus darstellt. Die wechsel-seitige Anordnung von Unterrichtsräumen und Dachterrassen ermöglicht eine optimale Orientierung und gewährleistet differenzierte Blickbezüge sowie variable Nutzungen. Für eine klare Klassenstruktur mit den damit möglichen Interaktionen erfolgt ein Flächentausch im Bestandgebäude: Der Mehrzweckraum wird im Eingangsgeschoss des Neubaus situiert um die Jahrgangsstufen 2 bis 4 (a-d) jeweils klar zoniert im Bestand unterzubringen.

AUSSENANLAGEN _ Vielfältig strukturierte Freiflächen mit hohem Naturerlebniswert und naturnaher Charakteristik. Baumgruppen schaffen räumliche Grünstrukturen und wichtigen ``Grünen Schatten``. Sie werden ergänzt durch artenreiche Blumenwiesen und Retensionsmulden sowie ein abwechslungsreiches Spielangebot – auch unter Verwendung der bestehenden Spielgeräte.

Erweiterung Grundschule Maxdorf
_informationen

Neubau Rathaus Greven

x

Neubau Rathaus Greven

STÄDTEBAU _ Der Neubau des Rathauses fügt sich mit seinem klaren Baukörper wohltuend in die bauliche Umgebung ein. Das Gefüge (des) aus 2 versetzten Baukörpern unterschiedlicher Höhe, orientiert sich an den orthogonalen Strukturen und Kanten des städtebaulichen Kontexts und wird zum neuen Identitätsträger von Greven. Die Setzung der neuen Gebäude bildet eine spannungsvolle Abfolge unterschiedlicher Platzräume, die die Verbindung von Südwesten aus Richtung Bahnhof und Emspark nach Nordosten in Richtung Altstadt ermöglichen. Die punktuelle Konzentration der Baumasse schafft darüber hinaus qualitätvoll bespielbare Außenräume.

ENTWURF _ Die Haupterschließung des Rathauses erfolgt von Osten über einen angemessenen Vorplatz. Ein großzügig, überdachter Eingangsbereich markiert den Haupteingang und leitet in das helle und einladende Foyer mit großzügigem Empfangs-/ und Wartebereich sowie erforderlichen Nebenräumen. Das angrenzende Servicezentrum fungiert als Bindeglied zwischen Rathaus- und Stadtbibliothek. Ebenso erdgeschossig verortet liegt das Bistro, welches den Rathausplatz mit seiner Außenbestuhlung bespielt

AUSSENANLAGEN _ Vor dem Rathaus, das den neuen Stadteingang markiert, öffnet sich ein einladender Auftaktplatz, von dem aus auch der Mobility Hub fußläufig erschlossen ist. Daran schließt sich der stärker gefasste Rathausplatz an, der zum Verweilen einlädt. Ein Bistro und ein Fontainenfeld beleben den Platz im Alltag, ermöglichen aber auch die Nutzung der gesamten Fläche bei größeren Veranstaltungen. Nördlich der Bibliothek öffnet sich der Raum erneut und bildet einen weiteren Platz als Bindeglied in die Altstadt.
Nach Norden und Westen werden die Räume mit polygonalen grünen Feldern, die locker mit Bäumen überstellt sind, zu den angrenzenden Straßenräumen begrenzt und so stärker gefasst. Dadurch wird auch der räumliche Bezug zum angrenzenden Emspark gestärkt. Die Grünflächen sind topographisch leicht modelliert und bilden zu den Platzrändern Sitzkanten aus, die zum Verweilen einladen. Das anfallende Oberflächenwasser der Platzflächen kann hier über Fugen direkt in unterirdische Baumrigolen eingeleitet werden und so den Bäumen zur Verfügung gestellt werden.
Einzelne Bäume springen aus den Grünflächen in die Platzflächen und lockern diese auf.

Neubau Rathaus Greven
_informationen